Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Diane Dörr
Wir starten mit einer Diagnostikphase, in der wir gemeinsam herausfinden, welche schwierigen Themen Sie und Ihr Kind zu mir führen und welche Interventionen ihm angemessen helfen können. Dazu finden mehrere Termine statt, in denen Sie und Ihr Kind mich näher kennenlernen. Ich selbst prüfe in dieser Zeit, ob eine psychische Erkrankung vorliegt. Wünschen beide Seiten, und v.a. Ihr Kind, die Behandlung, beantragen wir eine Psychotherapie bei Ihrer Krankenkasse.
Zur Durchführung der Therapie gibt es verschiedene Behandlungsbausteine:
Einzeltherapie mit dem Kind / Jgdl. / jungen Erwachsenen (KZT 1, KZT 2, LZT)
Bezugspersonenstunden mit den Eltern und ggf. weiteren Vertrauenspersonen
Gemeinsame Gespräche mit mehreren Familienmitgliedern
ggf. Teilnahme der Therapeutin an Hilfeplangesprächen, Schulkonferenzen u.ä.
Psychotherapie ist eine Grundleistung der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Kosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen (auf Antrag) übernommen. Für die Abrechnung ist das quartalsweise Einlesen der Chipkarte des/der Pat. notwendig.
Sind Sie und Ihr Kind privat krankenversichert, erkundigen Sie sich bitte vor dem Erstgespräch bei Ihrer Krankenkasse, welche psychoth. Leistungen diese übernimmt.
Besteht eine Versicherung über die Beihilfestelle, übernimmt diese die Therapiekosten für eine notwendige Behandlung.
Als Selbstzahler tragen Sie selbst die Kosten für die Behandlung. Die Gebühren orientieren sich an der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP).
Wir stimmen uns miteinander zu Beginn der Behandlung über die Ziele der ambulanten Psychotherapie ab. Als Therapeutin schlage ich Ihnen einen geeigneten, individuellen und angemessenen Behandlungsweg vor. Im Verlauf besprechen wir die erreichten Veränderungen und auch "Stolpersteine". Der Therapieverlauf wird so für alle Beteiligten transparent.
Ziel der Therapie ist für mich nicht allein, Lösungen für aktuelle Probleme zu entwickeln, sondern eine langfristige Verbesserung zu bewirken. Diese Entwicklung braucht Zeit und Geduld.
Für den Erfolg einer Psychotherapie tragen insbesondere eine positive, unterstützende Beziehung zwischen der Therapeutin und dem/der Pat. sowie den weiteren Beteiligten an der Therapie bei – ebenso die aktive Hilfe und Anleitung der Bezugspersonen und des Pat. bei der gemeinsamen Bewältigung der Probleme. Mir ist wichtig, dass ich Ihnen keine starren Vorgaben mache (sondern Empfehlungen gebe), jedoch halte ich mich in meinem Vorgehen an Behandlungsleitlinien und setze keine Therapie fort, die von den Eltern/Bezugspersonen nicht mit getragen wird.
Multimodales Vorgehen
Ich arbeite verbindlich mit weiteren Kollegen/-innen und Helfern/-innen zusammen. Dies können u.a. sein: Kinderärzte/-innen, Kinder- und Jugendpsychiater/innen, pädagogische Kollegen/-innen, Schulsozialarbeiter/-innen sowie Lehrer/-innen etc.
Selbstverständlich stimme ich mich mit Ihnen dazu ab und beachte dabei die gesetzliche Schweigepflicht!
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